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Süße Werbung: Kundenbindung geht durch den Magen

Von 17. September 2024 Oktober 15th, 2024 BeInspired
Süße Werbung: Kundenbindung geht durch den Magen

„Knusper, knusper, knäußchen…“, ob groß oder klein, jung oder alt – jeder Mensch liebt Naschwerk und damit auch süße Werbung. Was die Gebrüder Grimm im Märchen „Hänsel und Gretel“ thematisierten, sollten Marketingprofis umso mehr verinnerlichen: Süßigkeiten locken an! Doch warum ist das so und wie entscheiden Sie, welches Naschwerk zu Ihrer Marke passt? Wir haben die Süßigkeiten-Expertin und FLYERALARM Produktmanagerin Kara gefragt.

Produktmanagerin Kara im Podcast-Interview

Kapitel 1: Intro

Doreen: Hallo und willkommen bei Erfolgsdruck, dem FLYERALARM Podcast. Ich bin Doreen und das hier ist ein Shorty zum Thema süße Werbung. Dafür habe ich heute meine Kollegin Kara eingeladen. Sie arbeitet im Produktmanagement und ist unter anderem dafür verantwortlich, dass Kekse, Schokolade, Chips, Bonbons und Co. bei uns im Onlineshop landen – und zwar als bedruckbare Werbemittel. Wie sie dabei vorgeht und was euch süße Werbung für euer Business bringen kann, das erfahren wir jetzt.

Kapitel 2: Wie kommen die Süßigkeiten in den FLYERALARM Shop?

Doreen: Hallo Kara, schön, dass du da bist.

Kara: Ja, danke, dass ich da sein darf.

Doreen: Wann ist denn der Erfolgsdruck in deinem Job am größten?

Kara: Ja, die meisten würden wahrscheinlich meinen, dass es zur Hochsaison in der Vorweihnachtszeit ist. Tatsächlich ist es aber davor, weil ich davor eben die ganze Produktauswahl planen und gestalten muss. Es ist spannend, und ja, man wartet dann eigentlich sehnsüchtig darauf zu wissen, ob es erfolgreich war oder nicht, das verzögert sich leicht.

Doreen: Das heißt die Hochsaison für Süßigkeiten, über die wir heute auch quatschen?

Kara: Ja genau.

Doreen: Hast du eine Lieblingssüßigkeit?

Kara: Oh, da bin ich tatsächlich ein schlechter Ansprechpartner. Ich glaube, das darf ich gar nicht sagen, aber ich mag Süßigkeiten gar nicht so.

Doreen: [erstauntes Einatmen]

Kara: Also ich mag eher Snacks, aber da haben wir auch ein paar im Sortiment.

Doreen: Na Gott sei Dank. Aber mal ehrlich, was bringt denn süße Werbung eigentlich außer Karies?

Kara: Oh, ganz viel. Wo fange ich denn an? Also natürlich mit ganz viel Freude, Lachen, mit Dopamin, das ausgeschüttet wird, beim Erhalten, aber auch beim Konsum. Und ja, man erreicht halt viele Menschen gleichzeitig, und jeder freut sich eigentlich, wenn er was zu naschen oder einen Snack bekommt, und das ist ja am Ende wieder gut für deine eigene Marke.

Doreen: Ja, für die Außenwirkung ist es natürlich super. Und wie entscheidest du, wenn du Süßigkeiten eigentlich gar nicht magst, welche Süßigkeit bei uns ins Sortiment kommt?

Kara: Oh, also einerseits habe ich natürlich einen Haufen Kollegen bei uns, die eine sehr gute Qualitätsabnahme machen, finden sich immer Abnehmer. Andererseits gibt’s einfach ganz viele Faktoren, die damit reingehen. Nach einer Zeit entwickelt man so ein bisschen Intuition und Bauchgefühl, was tatsächlich passt und das nicht. Aber um jetzt mal ein paar Faktoren zu nennen: Es ist das Preis-Leistungs-Verhältnis, wie bekannt die Marke ist, ob es was Innovatives, was Neues ist. Zielt es mehr auf Nachhaltigkeit ab? Können wir vielleicht eine nachhaltige Verpackung jetzt anbieten für Produkte? Da gibt’s ganz viel, was eigentlich alles so ein bisschen reinspielt, und es ist nicht immer so einfach, ein gutes Verhältnis zu erhalten, aber wir geben unser Bestes.

Kapitel 3: Die passende süße Werbung für mein Business wählen

Doreen: Davon bin ich überzeugt. Wenn ich jetzt ein Unternehmen bin, sagen wir mal, ich denke mir mal kurz eins aus: Ich habe einen Friseursalon. Wonach sollte ich mich denn richten, wenn ich jetzt entscheide, ich möchte jetzt irgendwelche Süßigkeiten als Werbemittel an meine Kundinnen und Kunden verteilen? Wonach sollte ich da so gehen bei der Auswahl?

Kara: Ja, also das kommt immer ganz genau auf den Anlass und den Einsatzzweck an. Also jetzt spezifisch für die Friseurin ist es natürlich super, wenn man einen Kaffee anbietet oder einen Cappuccino-Zucker mit dem eigenen Logo darauf. Ein Zuckerstick ist hygienisch, ist trotzdem super für den Kunden, er sieht dein Logo, oder du kannst natürlich auch einen Keks mit Logo bedrucken, und da kannst du auch sehr vielfältig mit arbeiten. Würden wir jetzt über ein Filmjubiläum sprechen, wäre natürlich eine bedruckte Torte echt cool, weil der Mitarbeiter dann eine bedruckte Torte mit seinem Jubiläum, mit seinem Namen vielleicht darauf bekommt. Da gibt’s sehr viele Einsatzzwecke, und für ein Sportevent wäre z.B. ein Müsliriegel auch cool. Also für alle Preissegmente haben wir da eigentlich was, und ich denke, am besten fragt man sich immer, was möchte ich bewirken beim Empfänger?

Doreen: Also, es liegt ein bisschen dran, eben ja, mein Ziel und auch, wer ist meine Zielgruppe? Es ergibt ja z. B. keinen Sinn, wenn ich meiner sportbegeisterten Zielgruppe den krassesten Schokoriegel mit dem höchsten Fettgehalt hinhalte. Das wird wahrscheinlich nicht so gut funktionieren.

Kara: Genau, also z.B. für Hotels ein Betthupferl natürlich cool. Allerdings kann es auch manchmal ganz einfach sein. Es kann z. B. sein, dass man sagt: Okay, wir müssen es einlagern, es darf nicht schwierig einzulagern sein. Also nehme ich Dextra Energy. Es ist nicht sonderlich empfindlich, und noch dazu kann man halt eine lange Haltbarkeit gewährleisten bei dem Produkt. Also sehr viele Faktoren, und man kann da wirklich mit rumspielen.

Kapitel 4: Süßigkeiten und deren Verpackungen bedrucken

Doreen: Und du hast jetzt gerade schon bisschen was angeschnitten, was ist denn beim Bedrucken von Süßigkeiten zu beachten? Vielleicht gehen wir da einfach mal die verschiedenen Möglichkeiten durch. Also, man kann die Verpackung bedrucken, oder du hast jetzt schon von bedruckten Keksen und Torten gesprochen, was ich auch echt interessant finde. Aber fangen wir mal jetzt beim klassischen an. Ich bedrucke die Verpackung. Was muss ich denn da so ein bisschen beachten?

Kara: Also immer wichtig sind vor allem die Nährwertangaben und die Pflichtangaben. Die müssen gut lesbar sein. Das heißt, gerade wenn man ein Design anlegt, ist es natürlich interessant, dass man es so harmonisch wie möglich anlegt. Meistens ist es so, dass wir hinten die Hintergrundfarbe so ein bisschen abschwächen und da dann die Pflichtangaben drauf drucken. Ansonsten arbeiten wir viel im Digitaldruck oder aber mit Direktdruck auf den Produkten. Da gibt es jetzt z.B. die Kekse oder die bedruckten Torten. Auch da sind die Pflichtangaben dann aber schon auf der Verpackung.

Doreen: Und die Torte an sich ist aber bedruckt mit meinem Logo?

Kara: Genau.

Doreen: Und der Druck besteht dann aus Zuckerguss mit Lebensmittelfarbe?

Kara: Ja, z.B. bei den bedruckten Keksen ist es so, dass wir direkt auf den Keks mit Lebensmittelfarbe drucken.

Doreen: Cool. Okay, und wie kann ich denn messen, oder kann ich überhaupt messen, ob meine süße Werbung, meine Bonbons, meine Kekse, was auch immer, Erfolg hatten? Gibt’s da Möglichkeiten?

Kara: Ja, es gibt immer Möglichkeiten. Es kommt natürlich ein bisschen auch wieder auf den Anlass und das Ziel drauf an. Möchte ich jetzt einfach die Außenwahrnehmung für meine Marke weiter hervorheben, dann ist ein Streuartikel natürlich das Richtige. Dann möchtest du es aber vielleicht auch nicht unbedingt messen. Es wäre natürlich ein schöner Effekt, ist jetzt aber nicht unbedingt das, was man damit bewirken möchte, wenn man einfach nur den Namen rausbringen möchte und mehr Aufmerksamkeit erreichen möchte. Wenn man es jetzt anders sieht und mehr messen möchte, was ich mir gut vorstellen kann und auch schon bei vielen Produkten gesehen habe, ist z.B., dass man einen QR-Code drauf druckt und dann einen Link zu einem Gewinnspiel oder zu einem Katalog hinterlegt. Wenn man mit solchen einfachen kleinen Tricks arbeitet, dann kann man den Traffic tracken. Wie viele Leute sind auf den Link gegangen? Wie interessant war es tatsächlich für das Klientel, was den Keks jetzt z.B. erhalten hat? Da gibt’s sehr viele Möglichkeiten, aber ja, da gibt’s auch sehr viele kreativere Köpfe als mich.

Doreen: Ja, du hast ja schon einige Sachen genannt, die auf jeden Fall Sinn ergeben. Cool, hätte ich gar nicht gedacht, dass es trotzdem so viel gibt, was man machen kann, um das Ganze zu messen.

Ja, das war’s tatsächlich schon. Vielen Dank für die Einblicke. Wenn du das nächste Mal Lieferung hast, möchte ich bitte Bescheid bekommen.

Kara: Regelmäßig. Du bist immer willkommen.

Doreen: Wundervoll, vielen Dank und ja, danke schön, dass du bei uns am Short mitgemacht hast.

Kara: Tschüss.

Kapitel 5: Outro

Doreen: Ich hoffe, unser Shorty hat euch gefallen und hat euch ein bisschen Appetit gemacht auf noch mehr Folgen. Wenn das so ist, dann würde ich mich sehr freuen, wenn ihr den Podcast abonniert und FLYERALARM auf den Social-Media-Kanälen folgt. Ich sage jetzt aber erstmal tschüss, danke fürs Reinhören und bis zum nächsten Mal.

Ganze Episode bei YouTube anhören ►

Shownotes

Naschen macht Freude. Doch wie nutzen wir dieses Wissen am besten fürs eigene Marketing? Kara, unsere Kollegin und FLYERALARM Produktmanagerin für Süße Werbung und Snacks weiß es ganz genau. Wie sie entscheidet, was als potenzieller Werbeträger im Onlineshop landet, worauf Unternehmen achten sollten, wenn sie mit bedruckten Bonbons, Keksen und Co. begeistern wollen und mehr gibt’s in unserem zuckersüßen Shorty. Du erfährst dabei:

  • was Süße Werbung für dein Geschäft bewirken kann
  • wie du die richtigen Süßigkeiten und Snacks für deine Marke auswählst
  • was du beim Bedrucken von Lebensmitteln beachten musst
  • ob und wie du den Erfolg von verzehrbaren Werbeträgern messen kannst

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Weitere Podcast-Episoden ►

Warum Schokolade glücklich macht

Unsere angeborene Vorliebe für alles Süße ist ein biologisches Erbe der Evolution. Denn Lebensmittel, die einen hohen Kohlenhydratanteil haben, sprich mit vielen Zuckermolekülen versetzt sind, waren schon immer ein wichtiger Energielieferant für unseren Körper. Nehmen wir also kohlenhydratreiche Nahrung oder Naschereien zu uns, signalisiert das Gehirn dem Körper: „Das tut mir gut. Gib mir mehr davon!“. Für unsere Jäger-und-Sammler-Vorfahren war diese Information geradezu lebensnotwendig. So konnten sie, beispielsweise nach einer erfolglosen Jagd, noch immer auf Honig, Beeren und Früchte zurückgreifen, die ihnen die nötige Energie für einen neuen Versuch lieferten.

Heute hingegen lebt die westliche Welt geradezu in einem Zuckerwunderland. An jeder Ecke warten kohlenhydratreiche Verlockungen, die sich in süßer und salziger Manier präsentieren. Der Effekt auf unseren Körper ist allerdings nach wie vor der Gleiche: Ein Biss genügt, das Glückshormon Dopamin wird ausgeschüttet und zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht. Wir wollen mehr.

Was für eine praktische Ausgangssituation für Ihre Kundenakquise.

Süße Werbung und salzige Ideen zur Kundenbindung

Süßigkeiten halten Ihre Interessentinnen und Interessenten länger an der Messetheke, im Verkaufsgespräch oder im Laden, als es ohne einen kleinen Snack der Fall gewesen wäre. Verzichten Sie deshalb beispielsweise bei der Planung Ihrer Events und Messeauftritte keinesfalls auf süße Werbung in Form von zuckerhaltigen und salzigen Leckereien. Denn diese haben einen weit höheren Stellenwert bei potenzieller Kundschaft als Sie vielleicht annehmen. Doch wie funktioniert nun der geschmackvolle Werbeauftritt? Einfach eine Schale Drops auf die Messetheke stellen und das Beste hoffen? Das wäre zu einfach. Gerade da Ihren potenziellen Abnehmern und Abnehmerinnen heute alle Möglichkeiten der Nahrungsbeschaffung offenstehen, müssen Sie sich schon etwas einfallen lassen, um durch süße Werbung zu punkten. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie den Zuckerkompass der Kundschaft in Ihre Richtung lenken.

Ein absolutes Muss: Bedrucken Sie die Verpackung oder sogar die Leckerei selbst mit Ihrem Logo, einem frechen Spruch oder dem Hinweis zur neuesten Promotion-Aktion! Ob mit thematischem Bezug zu Produkten oder Dienstleistungen, als nettes Präsent verpackt oder einfach witzig und originell in Szene gesetzt – die Möglichkeiten positiv hervorzustechen, sind nahezu grenzenlos. Mithilfe der folgenden Übersicht erhalten Sie nützliche Tipps darüber, wie Sie Ihre Angebote schmackhaft machen.

Ideal für das Käffchen zwischendurch

  • Kekse sind knusprige Dauerbrenner, die an keinem Konferenztisch fehlen dürfen. Machen Sie sich die beliebteste Nascherei der Geschäftswelt zu Eigen – mit einem Keks, der Ihr Logo im Teig trägt, in einer individuell bedruckten Verpackung auf seinen Verzehr wartet oder aber gleichzeitig als Kaffeelöffel fungiert.
  • Amarettini bringen ein Stückchen Italien in Ihre Kundengespräche. Die kleinen Makronen aus Eischnee und Zucker schmecken nach Marzipan und Mandeln. Das Ganze noch anschaulich in einer professionell bedruckten Verpackung präsentiert: Wer könnte da schon widerstehen?
  • Zucker in Form von Sticks oder Tütchen gehört zu einer guten Tasse Kaffee einfach dazu. Ein weißes 0815-Päckchen wird allerdings kaum wahrgenommen. Aber eine Zuckerverpackung mit Ihrem Logo und Slogan – das fällt auf und beweist Ihren Blick für jedes noch so kleine Detail.

Die gehen immer: süße und salzige Klassiker

  • Fruchtgummis sind echte Spitzenreiter im Süßigkeiten-Regal. In bedruckten 10 g Tütchen verpackt, bringen sie Ihren guten Namen unter die Leute. Übrigens: Für tierlieb eingestelltes Klientel bieten sich die bunten Bärchen auch als vegane Variante an.
  • Lollipops und Bonbons können einzeln als Streuware verteilt oder in origineller Sammelverpackung angeboten werden. Da sich die Leckerbissen besonders lange halten, eignen sie sich ideal, um in großer Menge gelagert zu werden. So haben Sie gleich für mehrere Anlässe Nachschub parat.
  • Schokolade darf einfach auf keinem Event fehlen. Ob als Täfelchen, Schokofigur, Praline, Taler oder Riegel – hier kann wirklich niemand „Nein“ sagen. Das sollten Sie mit einem passenden Aufdruck auf der Lieblingsleckerei für sich nutzen!
  • Bei salzigen Knabbereien greifen alle gerne zu, die eine Vorliebe für Herzhaftes haben. Bieten Sie entsprechend gefüllte Knabberdosen, Salzbrezeln oder Erdnüsse entweder als Ergänzung zu klassischen Süßigkeiten oder, mit einem pfiffigen Leitspruch versehen, als kernige Alternative an.

Für starke Nerven und frischen Atem

  • Eine Tüte Studentenfutter oder ein Traubenzucker-Täfelchen kann an langen Messetagen mit vielen Meetings und Vorträgen ein echter Segen sein. Wie gut, dass Sie für Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner vorgesorgt haben. Vergessen Sie nur nicht, das Päckchen mit Ihrem guten Namen zu bedrucken, damit diese auch wissen, wem sie den neuen Energieschub zu verdanken haben.
  • Einmal durchatmen bitte: Der Kaugummi im Mund ziemt sich zwar nicht im direkten Dialog, doch als breit gestreutes Give-away mit eigenem Aufdruck, wird er dankbar angenommen.
  • Tic Tac Fresh Mints® und Pulmoll®-Mischungen in praktischen Dosen sorgen nicht nur für einen frischen Atem. Sie helfen auch bei Heiserkeit vor dem nächsten Vortrag oder zwischen zwei Meetings. Platzieren Sie die nützlichen Tagesbegleiter in den Taschen und Beuteln für die nächste B2B-Messe, Verkäuferschulung oder Partnerkonferenz. Ihre Besucherinnen und Besucher werden es Ihnen danken.

Bedruckte Köstlichkeiten zum Anschneiden

  • Ob zur Feier eines Vertragsabschlusses, als individuelle Aufmerksamkeit für Jubiläen oder als humorvolle Überraschung bei privaten Feiern: Bedruckte Torten kommen super an! Die runden oder rechteckigen Kuchen werden auf einer Zuckerschicht mit Lebensmittelfarben bedruckt – und zwar fotorealistisch. Ein Portrait des glücklichen Brautpaars, selbst gestaltete Grüße oder ein überdimensionales Firmenlogo zum Schlemmen – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
  • Ihre individuellen Kuchen sollen mitnehmbar sein? Dann sind die Kuchen im Glas genau Ihr Produkt: Der saftige Rührkuchen wird in einem kleinen Schraubglas überreicht, dessen Deckel und Banderole Sie komplett individuell gestalten können. Die Kuchen im Glas gibt es in den Geschmacksrichtungen Schokolade und Lebkuchen – das macht die mitnehmbaren Köstlichkeiten zu perfekten Aufmerksamkeiten in der Weihnachtszeit. Und das Glas lässt sich für Marmelade, zur Aufbewahrung anderer Lebensmittel oder als stylisches Cocktailglas wiederverwenden.

Saisonale Leckereien

  • Gebrannte Mandeln riechen für die einen nach Jahrmarkt und Karussell fahren, für die anderen nach einem verschneiten Weihnachtsfest. So oder so: Sie bringen das innere Kind Ihrer Zielgruppe zum Strahlen. Branden Sie nur unbedingt das kleine Päckchen, um sie daran zu erinnern, wer den süßen Kindheits-Flashback verteilt hat!
  • Weihnachtliche Gebäckstücke wie Zimtsterne, Mini-Lebkuchen oder Mini-Christstollen wecken heimelige Gefühle. „Schmeckt fast wie zu Hause. Haben Sie die selbst gebacken?“ – und schon sind Sie mit der potenziellen Käuferschaft oder dem Geschäftskontakt in Spe im Austausch. Platzieren Sie Ihr Logo auf den süßen Einzelverpackungen und geben Sie zum Vertragsabschluss noch einen leckeren Gruß an die Familie mit.
  • Adventskalender stechen aus der Masse der Streuartikel hervor und eignen sich zudem hervorragend, um als Mitmachpreis für kleine Gewinnspiele oder Tombolas zu fungieren. Der Clou: Ist der Kalender mit einem hübschen Motiv und Ihrem Logo versehen, können Sie sicher sein, dass er bis zum 24. Dezember gut sichtbar auf dem Schreibtisch platziert wird.

Süße Werbung: Für jede Marke der passende Werbeträger

Süße Werbung ist vielseitig und kann in jeder Branche eingesetzt werden: Sie möchten prestigeträchtige Produkte vermarkten? Stellen Sie hochwertige Pralinen oder italienische Amarettini bereit. Sie bieten komplexe Dienstleistungen wie Versicherungen, Maklerwesen oder Finanzberatung an? Platzieren Sie Nüsse und Traubenzucker-Täfelchen im Blickfeld Ihres Gegenübers und sorgen Sie so für maximale Konzentration.

Ob süß oder salzig, klassisch oder außergewöhnlich, saisonal oder ganzjährig – für jedes Unternehmen gibt es einen passenden Leckerbissen, der Ihren Auftritt optimal ergänzt. Wofür Sie sich am Ende entscheiden, bleibt selbstverständlich Geschmackssache.

Doreen

Über Doreen

Doreen ist eine echte Vollblut-Texterin, die schon so manche Tastatur an ihre Grenzen brachte. Sie ist vielseitig interessiert und beruflich schon immer im Marketing zu Hause. Am liebsten bringt sie nützliches Druckwissen und kreative Werbeideen auf den Punkt.

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