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Gründerszene Spätschicht in Hamburg und Berlin

Von 15. Oktober 2015 Juli 17th, 2024 Backstage
Spätschicht in der Gründerszene

Vom Start-up zum Platzhirsch – FLYERALARM hat diesen Schritt erfolgreich gemeistert. Darum unterstützen wir andere Neugründer und fördern sehr gerne Veranstaltungen wie die Spätschicht des Onlinemagazins Gründerszene. Hier kommen Start-ups, Investoren und andere Interessierte zusammen, um sich auszutauschen und zueinanderzufinden. So etwa am 10.09.2015 in Hamburg und am 08.10.2015 in Berlin. Insgesamt sprachen und diskutierten hier einige hundert Teilnehmer aus Branchen wie Onlineversand, Gastronomie und Finanzdienstleistung miteinander.

Der Trend ist nicht der Gründer Freund

Nach wie vor ist das Thema Unternehmensgründung auch in den Medien sehr präsent. Wenngleich in recht unterschiedlichen Ausprägungen. Die Fernsehsendung „Die Höhle der Löwen“ bietet beispielsweise angehenden Jungunternehmern die Chance auf Startkapital und suggeriert so einen weiterhin positiven Trend. In Print- und Onlinemedien ist dagegen vom absoluten Gegenteil zu lesen. Denn der große Boom der Start-ups scheint vorbei zu sein, seit zehn Jahren geht die Zahl der Neugründungen in Deutschland kontinuierlich zurück. Im vergangenen Jahr wurden zum dritten Mal in Folge gar mehr Unternehmen geschlossen als gegründet. Lediglich bei den gewerblichen Nebenerwerbsgründungen weist die Statistik konstante Zahlen aus. Umso wichtiger sind da Veranstaltungen wie die Spätschicht. Denn die Entwicklung verdeutlicht auch, wie wichtig ein gut funktionierendes Netzwerk und die nötige Unterstützung bei der Gründung des eigenen Unternehmens sind.

Gutes Netzwerken ist überlebenswichtig

Wer mit seinem Unternehmen dauerhaft erfolgreich sein will, muss vor allem eines vermeiden: Stillstand. Permanent gilt es, neue Ideen und Produkte zu entwickeln, neue Kundenkreise zu erschließen und sich bietende Chancen zu erkennen. Auch dafür sind Veranstaltungen wie die Gründerszene Spätschicht oder die Deutschen Gründer- und Unternehmertage da. Der Austausch mit anderen Gründern, das Diskutieren von Konzepten und das Verknüpfen von Ideen bringt immer neuen Input und sorgt nicht selten dafür, dass etwas Neues entsteht. Ein weiteres wichtiges Feld sind Social Media-Plattformen wie Twitter oder Xing, wo ein reger Austausch in speziellen Gruppen stattfindet.
Der negative Trend bei den Start-ups hat allerdings durchaus positive Ursachen. So sind die Gründe dafür unter anderem in der guten Konjunktur zu sehen, die den Druck zur Gründung aus der Arbeitslosigkeit heraus mindert.

Marco

Über Marco

Marco wurde das Bloggen in die Wiege gelegt und er ist die fleischgewordene Textmaschine im Team. Sein Interessengebiet ist groß und die Ideen sprudeln nur so aus ihm heraus. Ein Steckenpferd hat er: ökologische und gleichzeitig ökonomische Druckverfahren.

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