Gutscheine zu Weihnachten – mittlerweile ein Klassiker. Kein Wunder, schließlich bieten sie jede Menge Vorteile, für Kundinnen und Kunden wie auch für Unternehmen.
Socken waren gestern, schon längst wurden sie von Gutscheinen als beliebtestes Weihnachtsgeschenk in Deutschland abgelöst. Ob Bücher, Kleidung oder Schmuck – heute dürfen die Beschenkten ihr Präsent selbst aussuchen. Auch in der Gastronomie sind Gutscheine sehr gefragt. Die Gründe sind allerdings weniger in Faulheit oder mangelhaften zwischenmenschlichen Beziehungen zu suchen. Vielmehr bieten Gutscheine jede Menge Vorteile, sowohl für die Beschenkten als auch für das ausgebende Geschäft. Nicht zuletzt bleiben beide Seiten so zum Beispiel von der Umtauschwelle verschont, die jedes Jahr in den Tagen und Wochen nach den Feiertagen einsetzt.
Gewinn durch Gutscheine
Dass das Geschäft mit den Gutscheinen ein äußerst lukratives ist, verdeutlichen ein paar Zahlen: So liegt beispielsweise die Wertschöpfung beim bis zu fünffachen des Gutscheinbetrags, die Kundinnen und Kunden geben also zusätzlich viermal so viel Geld aus. Zudem liegt die Quote der nicht eingelösten Gutscheine nach einem Jahr bei etwa 33 %, bei niedrigen Werten sogar noch deutlich höher. Für die Unternehmen bedeuten diese Fälle Einnahmen ohne Gegenleistung. Neben diesen monetären Aspekten sind Gutscheine jedoch auch auf weiteren Ebenen ein gewinnbringendes Instrument für Ihr Unternehmen. So steigern sie zum einen die Bekanntheit Ihrer Marke und gewinnen vertrauensvoll Neukunden. Denn das Schenken eines Gutscheins ist gleichzeitig auch eine Empfehlung für das Geschäft oder das Restaurant.
Design und Gestaltung
Bei der Gestaltung Ihrer Gutscheinkarten haben Sie im Prinzip zwei Möglichkeiten: Stellen Sie entweder ein (weihnachtliches) Motiv oder Ihr Unternehmen in den Vordergrund. Entscheiden Sie sich für ein thematisch passendes Design, vergessen Sie allerdings nicht, Ihr Logo, Ihre Adresse und weitere wichtige Angaben wie zum Beispiel die Öffnungszeiten zu berücksichtigen. Oder Sie weisen Kundinnen und Kunden direkt darauf hin, wo der Gutschein eingelöst werden kann, indem Sie die Karten in Ihrem Unternehmenslayout gestalten. In diesem Fall können Sie sie auch unabhängig von Anlässen wie Weihnachten nutzen und herausgeben. Für was Sie sich auch entscheiden: Machen Sie kenntlich, um was es sich bei der Karte handelt, und drucken Sie gut lesbar „Gutschein“ oder „Geschenk“ darauf.
Gutschein-Varianten
Neben klassischen Gutscheinen, die mit einer Lasche zusammengesteckt werden, können Sie im Prinzip so gut wie alles als Gutschein verwenden. So bieten sich zum Beispiel Plastikkarten an, die der Kunde oder die Kundin aufgrund ihrer Robustheit auch über einen längeren Zeitraum im Portemonnaie mit sich herumtragen kann. Nutzen Sie etwa das Unterschriftenfeld, um den Betrag händisch einzutragen. Tipp: Auch Plastikkarten können Sie mit Heißfolien veredeln lassen. Besonders festlich wirken zum Beispiel dezent gestaltete Kunststoffkarten mit goldener Heißfolie.
Auch Grußkarten, die Sie frei nach Ihren Wünschen bedrucken können, sind natürlich bestens geeignet. Alternativ finden Sie im FLYERALARM Onlineshop auch bereits mit festlichen Motiven vorgefertigte Weihnachtskarten, deren Innenteil Sie nicht nur mit frohen Wünschen, sondern auch mit einem Gutscheintext bedrucken können.
Besondere Wertschätzung lassen Sie Ihren Kundinnen und Kunden zukommen, wenn Sie bereits bei der Wahl des Gutschein-Materials auf beste Markenqualität setzen. So wie etwa mit den Gutscheinen aus Gmund Leinenpapier. Sie fragen sich: „Wer ist Gmund und was hat der Papierhersteller mit bald 200 Jahren Firmengeschichte mit FLYERALARM zu tun?“ Erfahren Sie mehr dazu in unserem Artikel FLYERALARM und Gmund Papier: neuer Partner für Designpapiere.
Ach, und falls Sie doch nicht auf Gutscheine, sondern lieber auf haptische Aufmerksamkeiten in Form von kleinen Geschenken setzen, dann darf Ihr Markenlogo natürlich dennoch nicht fehlen. Gestalten Sie dazu einfach Ihre individuellen Geschenkverpackungen oder lassen Sie weihnachtliche Geschenkanhänger bedrucken.
