FLYERALARM Azubi Ausflug 2016: Auf nach Leipzig!

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Pünktlich um 7:30 Uhr stand am 30.06.2016 der Kickers Bus vor dem FLYERALARM Headquarter, um uns Auszubildende und Studenten nach Leipzig abzuholen. Gemeinsam mit unseren Ausbildern und Kollegen der Personalabteilung machten wir uns voller Vorfreude auf die 3,5 stündige Fahrt nach Leipzig auf.

 

Angekommen, stärkten wir uns erst einmal mit einem ausgiebigen Mittagessen. Satt und glücklich ging es dann los mit der ersten Besichtigung. Unser Ziel: Das Druckkunstmuseum. Spannend! In zwei Gruppen aufgeteilt durchforsteten wir die verschiedenen Etappen und Meilensteine des Drucks. Angefangen vom Herstellen aufwendiger Lettern, bis hin zum Massendruckverfahren, erfuhren wir alles über die Geschichte des Drucks. Als Highlight des Tages durften wir uns während eines Workshops einen eigenen Schriftzug setzen und diesen im Anschluss drucken.

 

Am Abend im Hotel eingecheckt, ging es nach einer kurzen Auffrischung weiter mit einer Stadtrundfahrt. Der Stadtführer mit seinem „Leipzischer Dialeggt“ zeigte uns alles Sehenswerte - von Kirchen über historische Gebäude bis hin zum doppel-MM, was die Leipziger Messe als „Mustermesse“ repräsentiert. Unser Eindruck: Was eine schöne Stadt!

 

Um einige Sehenswürdigkeiten und Impressionen reicher, hatten wir nun Hunger. Und was stillt den Hunger besser als Pasta? Also auf zu einem Italiener. Dort konnten wir die vergangenen Stunden Revue passieren lassen und uns schon einmal voller Spannung auf den darauffolgenden Tag freuen.

 

Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht war es dann auch schon so weit: Wir haben uns auf nach Dresden gemacht, um unsere FLYERALARM Produktionsstandorte Kesselsdorf und Klipphausen zu besichtigen. Briefpapier, Plakate, Flyer, Bücher,… all das hieß uns in Kesselsdorf mit den verschiedensten Druckmaschinen willkommen. Mit viel Charme und Witz haben wir die erste Führung mit einem abschließend stärkenden Mittagessen verbracht. Letzter Tagesordnungspunkt: Produktion Klipphausen! Während sich die eine Gruppe hier durch die Produktion hat führen lassen, ging es für die andere Hälfte in die Weiterverarbeitung. Maschinen, die die Größe eines Busses haben, sind hier keine Seltenheit. Doch auch meterlange Verpackungsstraßen und Laufbänder gab es hier zu entdecken.

 

Kaputt aber zufrieden ging es nachmittags dann wieder in Richtung Heimat. Die Fahrt hat sich zwar etwas in die Länge gezogen aber dank des Bordfernsehens war auch das kein Problem. Gegen 18:00 Uhr kamen wir dann wieder in Würzburg an unserem Headquarter an und konnten uns von unseren Kollegen ins Wochenende verabschieden.

 

Unser Fazit: Leipzig war auf jeden Fall mehr als nur eine Erfahrung wert. Wir alle hatten jede Menge Spaß und hoffen auf eine baldige Wiederholung! (Es gibt ja noch ein paar Städte zu erkunden ;))